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Christopher Chyzowski sammelt Spielpraxis in Bayernliga

Christopher Chyzowski sammelt Spielpraxis in Bayernliga

02. Februar 2024
- Alexander Höller zudem erfolgreich operiert -
Es gibt personelle Veränderungen beim SC Riessersee. Der 22-jährige Stürmer Christopher Chyzowski wechselt bis Saisonende in die Bayernliga zu den River Rats aus Geretsried: „Christopher musste diese Saison bereits mehrere Verletzungen hinnehmen und ist so leider nie in seinen gewohnten Rhythmus gekommen bisher.“, so SCR-Geschäftsstellenleiter Sebastian Ziener und führt weiter aus: „Chris ist nun in einem Alter in dem Spielpraxis sehr wichtig für die Entwicklung ist. Daher ist Christopher mit der Bitte auf uns zugekommen in der Bayernliga bei den River Rats Geretsried den Rest der Saison mehr Spielpraxis und größere Verantwortung übernehmen zu dürfen. Dieser Schritt zurück in die Bayernliga wird Chris aus unserer Sicht in seiner Entwicklung als Spieler weiter vorantreiben und nach seinen Verletzungen diese Saison wieder die nötige Sicherheit auf dem Eis geben.“

Chyzowski absolvierte in dieser Saison bisher lediglich 22 Spiele, dabei gelang ihm ein Tor. Zudem warfen Chyzowski diese Saison mehrere Verletzungen immer wieder zurück. In Geretsried wird Chyzowski eine wichtige Rolle im Kampf um den Klassenerhalt der River Rats einnehmen und für den zwölftplatzierten der Bayernliga bereits im kommenden, letzten Hauptrundenwochenende sowie in der darauffolgenden Bayernliga - Abstiegsrunde auflaufen.

Zudem gibt es Neuigkeiten zu Routinier Alexander Höller. Der Stürmer verletzte sich am vergangenen Dienstag während dem Auswärtsspiel bei den Memminger Indians schwer am linken Arm. Mittlerweile wurde der Stürmer erfolgreich im Klinikum Garmisch-Partenkirchen operiert. Leider steht nun auch fest – aufgrund der schwere der Verletzung wird Alexander Höller diese Saison voraussichtlich nicht mehr für den SC Riessersee auflaufen können: „Der Ausfall von Alex schmerzt uns unglaublich. Alex war für uns aufgrund seiner Erfahrung und seinen Qualitäten auf und abseits der Eisfläche ein absoluter Leader im Team. Wir hatten die Szene auch zur Untersuchung an den Deutschen Eishockey Bund gesendet – die Experten des Verbands haben mittlerweile die Untersuchungen jedoch ohne Ergebnis eingestellt.“, erklärt Sebastian Ziener.

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