Quirin Bader kehrt zum SC Riessersee zurück
20. Juni 2025
– Wechsel aus Kaufbeuren ist perfekt -
Der SC Riessersee freut sich über die Rückkehr eines echten Eigengewächses: Quirin Bader, 22 Jahre alt und gebürtiger Garmisch-Partenkirchner, trägt in der kommenden Saison wieder das Trikot seines Heimatvereins.
Der talentierte Stürmer absolvierte bislang 41 Spiele für die erste Mannschaft des SCR und sammelte dabei 26 Scorerpunkte – eine beachtliche Bilanz. Zuletzt stand der Linksschütze beim ESV Kaufbeuren in der DEL2 unter Vertrag.
„Quirin kennt den Club, die Region und bringt trotz seines jungen Alters bereits reichlich Erfahrung mit“, betont Uli Maurer, sportlicher Leiter des SC Riessersee. „Wir freuen uns sehr, ihn wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“
Neben seinen Einsätzen in der DEL2 und Oberliga sammelte Bader auch Spielpraxis in der PENNY DEL: Für Red Bull München kam er zu mehreren Einsätzen in Deutschlands höchster Spielklasse.
Rückblickend auf seine letzte Saison sagt Bader: „Die Spielzeit war sehr durchwachsen – es gab viele Ups and Downs, gerade mit dem Trainerwechsel und Veränderungen im Management. Vieles lief nicht so, wie es geplant war.“
Ein besonderer Höhepunkt in seiner bisherigen Laufbahn: 2022 wurde Bader in den Kader der deutschen U20-Nationalmannschaft berufen und nahm an der Junioren-Weltmeisterschaft in Halifax (Kanada) teil.
Privat steht für den Rückkehrer ebenfalls ein großer Moment bevor: Im Sommer heiratet der Garmisch-Partenkirchner, bevor er in die Saisonvorbereitung beim SCR startet.
Zu seinen Zielen äußert sich der Rückkehrer motiviert:
„Ich möchte mit dem Team die Top 6 erreichen und in den Playoffs richtig Gas geben – mindestens zwei Runden sollen es werden. Persönlich will ich mich in allen Bereichen weiterentwickeln und gezielt an meinen Schwächen arbeiten. Vor allem soll es aber auch einfach richtig Spaß machen.“
Aktueller Kader 2025/26:
Tor: Andi Mechel, Patrik Mühlberger
Verteidigung: Thomas Schmid, Luca Allavena, Luis Jäckle, Jesse Roach, Kilian Raubal, Tobias Echtler
Sturm: Tobi Kircher, Robin Soudek, Lubor Dibelka, Alex Benkert, Alex Höller, Leon Neiger, Johannes Steinhübl, Tim Hettich, Quirin Bader
